„Mens sana in corpore sano“
…wie dieses alte Sprichwort schon sagt, kann „ein gesunder Geist nur in einem gesunden Körper wohnen“.
Und für unsere Gesundheit können wir sehr viel selbst tun, noch bevor es zur Entstehung von Beschwerden kommt.
In dieser Rubrik wollen wir alt hergebrachtes Naturheilwissen sowie alternative Behandlungsmethoden vorstellen.
Weiters steht ihnen unser FORUM zum Austausch ihrer Erfahrungen und Fragen zur Verfügung.
Am 11. Mai 2015 appellieren 194 Wissenschaftler, viele davon Lehrstuhlinhaber, aus 39 Ländern, die zu den Wirkungen der nicht-ionisierenden Strahlung des Mobilfunks forschen, an die UNO und WHO, sich in ihrem Umweltprogramm mit den damit verbundenen Gesundheitsrisiken zu befassen.
Es geht dabei grundsätzlich um neun Forderungen:
Der Appell im Detail.
Strahlung die durch Funkanlagen im Besonderen durch Handy oder WLAN-Anlagen emittiert werden, können für Lebewesen gefährlich sein. Seit vielen Jahren wird dieses Thema in einschlägigen Gremien diskutiert. Es gibt in der Zwischenzeit fundierte Untersuchungen die beweisen, dass es Einflüsse auf organisches Gewebe gibt. Im Anhang einige Dokumente die diesbezüglich gesammelt wurden. Besonders gepulste Felder die in natürlichen Frequenzbereichen liegen, scheinen gefährlich.
So gehen von WLAN Anlagen unter bestimmten Voraussetzungen Signale im Bereich von 10 Herz aus. Das liegt im Alphawellenbereich des Menschen welches im Trance und Schlafbereich liegt und den Menschen damit im Unterbewußtsein beeinflussen kann.
Auf der Webseite von Dr. med. Hans-Christoph Scheiner findet man noch mehr Informationen dazu.
Beiträge der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch Umwelt und Demokratie
Internationaler Ärzeappell und WLAN Problematik
Problematik aus Sicht von Elektrosensiblem Menschen
Bericht über Elektrosensibilität von www.tierwelt.ch
Die Webseite von Ulrich Weiner
Ein Bericht dazu von der Europäische Akademie für Umweltmedizin e. V.
Wir sollten lernen uns zu sensibilisieren und diese Dinge nur dann zu verwenden wenn es unbedingt notwendig ist oder total darauf verzichten.
Anbei eine Petition zur Reduzierung von Mobilfunkstrahlen.
Der Meereschemie Forscher Prof. Dr. Gerd Liebezeit von der Universität Oldenbuerg konnte in verschiedenen Deutschen Trinkwässern und Bieren Mikroplastik nachweisen. Es besteht der Verdacht, dass die Fasern von Textilien aus so genanntem Fleece-Material stammen könnten.
...es durch die jahrelange Anwendung von fluorierten Zahnpasten (bzw. den Zusatz von Fluorid im Trinkwasser) zu einer erheblichen Fluorid-Belastung im Körper kommen kann, die wie ein enzymatischesBreitband-Gift wirkt, und somit eine Vielzahl hormonell gesteuerter Stoffwechselabläufe blockieren kann?
Antlitz-analytische Zeichen - die Sprache unseres Körpers
Wusstest du dass dein Körper über ein perfektes Anzeige-System verfügt, das er einsetzt sobald er an einem Mineralstoff-Mangel leidet?
Höchste Zeit unseren Körper zu entmüllen!
Das Lava-Urgestein ZEOLITH ist ein uraltes Heilmittel, das seit Menschengedenken in der Natur vorkommt und uns zu Heilzwecken zur Verfügung steht. Seine immens große Oberfläche erzielt man durch eine spezielle Vermahlungstechnik, so kann es einerseits Giftstoffe im Magen-Darm-Trakt binden und gleichzeitig nützliche und gesundheitsfördernde Mineralstoffe (Ca, Mg, Na, Ka) an den Körper abgeben.
Quelle: Stifung Warentest
Mineralwasser oder auch stilles Wasser mit Fruchtgeschmack wird bei den Verbrauchern immer beliebter, denn es scheint eine kalorienarme und gesunde Alternative zu Limonaden & Co. zu sein...
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Experten diskutierten im Juni 2011 in Wien über Plastik fressende Fische, den "Tod normalen Denkens" und fehlenden politischen Mut in Österreich.
Die Menge des Kunststoffs, der in den vergangenen 100 Jahren produziert wurde, würde reichen, um den gesamten Erdball sechsmal einzupacken. Ein Umdenken hat kaum stattgefunden: Immer noch werden zum Beispiel jedes Jahr 144 Milliarden PET-Flaschen produziert.
Weiterlesen: Sechsmal mehr Plastik als Plankton in den Weltmeeren